
Walkie Talkie
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Die meisten nutzen einen Wasserkocher um ihren täglichen Tee oder Kaffee vorzubereiten, doch eines stört gerade Umwelt- und Gesundheitsbewussten unter uns – das Plastik!
Sind wir mal ehrlich… Plastik ist scheiße! Aber so ganz ohne geht es leider (noch) nicht. Bis wir allerdings in einer Welt ohne Plastik leben, können wir bereits unseren Konsum stark reduzieren. Denn Plastik ist nicht nur extrem schädlich für die gesamte Umwelt, sondern auch für Tier und Mensch. Dies sollten bereits ausreichend Gründe sein seinen Umgang mit Plastik zu überdenken. Forscher haben bereits erstes Mikroplastik in Menschen gefunden, wie das Handelsblatt berichtete, noch ein Grund mehr wieso man sein Wasser eventuell nicht in direktem Kontakt zum Kunststoff aufkochen und wieso man auf einen Glaswasserkocher ohne Plastik zurückgreifen sollte.
Das chinesische Unternehmen präsentiert zwar keinen komplett plastikfreien Wasserkocher, allerdings wurde auf viel Plastik innerhalb des Kochers verzichtet. Noch vorhandenes Plastik ist als BPA frei gekennzeichnet. Das aufkochende Wasser kommt nicht mit dem Kunststoff in Berührung, selbst der Deckel ist an der Unterseite aus Edelstahl. Logisch somit ist auch, dass der Aicok Wasserkocher keine sichtbare Wasseranzeige hat, da diese schließlich aus Plastik wäre. Auch optisch macht der Wasserkocher einen sehr guten Eindruck. Zur besseren Isolation ist der Wasserkocher mit einer doppelten Plastikwand ausgerüstet, somit wird der Kocher auch außen nicht zu heiß. Da der Innenraum komplett aus Edelstahl besteht, ist die Reinigung durch Zitronensäure, Essig oder Putzmitteln auch problemlos zu vollziehen. Das Gerät Kunden des Wasserkochers äußern sich sehr positiv zum Gerät. Es hat keine großartigen Extras, aber das was seine Aufgabe ist, zwar Wasser kochen, das kann er gut!
Wer denn Wasserkocher bis zur maximalen Füllmenge voll macht muss damit rechnen, dass der Wasserkocher etwas Wasser herausspritzen lässt. Wer es hier nicht übertreibt braucht sich allerdings keine Sorgen machen.
Fazit: Ein günstiger und guter Wasserkocher, ohne Extras.
Bei diesem in italien Herrgestelten Kocher trifft das Plastikfrei schon fast zu 100% zu. Lediglich der mitgelieferte Sieb ist noch aus Plastik, kann allerdings auch einfach getauscht werden. Wer direkt einen Sieb aus Edelstahl möchte, muss den Hersteller im Voraus informieren. Der Wasserkocher besteht nach Angaben des Herstellers vollständig aus 18/15 Edelstahl und kocht deshalb bereits beim ersten Mal das Wasser mit unverfälschtem Geschmack auf. Schalter, Lichter und Halterungen wie Griff sind auch hier aus Kunststoff. Der Griff ist sehr gut angebracht, um die Hand auch bei vollem Wasserkocher nicht zu sehr zu belasten. Optisch ist dieser Wasserkocher auf jeden Fall ein Hingucker und wirkt definitiv stilecht und edel. Die Lautstärke beim Kochen hält sich in Grenzen und Rost ist bei dem Wasserkocher aus Edelstahl auch kein Problem.
Fazit: Optisch und Qualitativ vielversprechend.
Auch dieser Wasserkocher kann nicht komplett auf Kunststoff verzichten, aber der Hersteller sorgt dafür, dass das Wasser nicht mit dem Plastik in Kontakt kommt. Sämtliches verbautes Plastik ist BPA freigehalten. Innerhalb des Wasserkochers kommen vor allem Glas und Edelstahl Elemente zum Einsatz. Der durchsichtige Wasserkocher ist mit einer doppelten Wand ausgerüstet, um besser zu Isolieren. An der Außenseite ist eine Wasseranzeige zu sehen, damit die gewünschte Menge an Wasser direkt abgekocht werden kann. Eine LED im inneren des Wasserkochers, lässt das Wasser in einem blauen Farbton erstrahlen.
Fazit: Eine Alternative zum Aicok Wasserkocher, mit einem besonderen Design.
Wer sich die Frage stellt, welcher Wasserkocher der Beste ist, der sollte sich erst einmal über die verschiedenen Kriterien eines Wasserkochers bewusst werden. Die erste und offensichtliche Frage beschäftigt sich mit dem Fassungsvermögen des zukünftigen Wasserkochers. Je nachdem wer den schönen Wasserkocher wo benutzt ist die Größe entscheidend. Einem einsamen Studenten wird ein kleiner Wasserkocher genügen, für ein ganzes Büro sollte allerdings ein etwas größerer Wasserkocher ohne Kunststoff her. Als Faustregel kann man festhalten ein Volumen von 1,5 Liter reicht ungefähr für 5 Tassen Tee.
Wer sich nach einem Wasserkocher umsieht der Plastikfrei ist, interessiert sich vermutlich vor allem für das Material des Wasserkochers. Hierbei werden verschiedene Materialien eingesetzt, allerdings ist zu sagen, dass die meisten Wasserkocher nicht ohne Plastik auskommen. Zwar kommt bei einigen immerhin das kochende Wasser nicht in direktem Kontakt mit dem Wasser, allerdings sind oft Knöpfe, Schalter, eventuelle Siebe aus Plastik. Auf dem Markt gibt es Glaswasserkocher ohne Plastik, Keramikwasserkocher ohne Plastik und teilweise Wasserkocher die Edelstahl innen haben um den Wasserkocher frei von Plastik und Nickel zu halten. Wer auf einen Wasserkocher mit Edelstahl setzt, der durchaus schick aussieht, sollte unbedingt einen Doppelwandigen Edelstahl Wasserkocher kaufen, da dieser besser isoliert und die Wärme nicht so einfach nach außen gibt. Zudem sollte beachtet werden, dass selbst Edelstahl rosten kann und somit dem Wasser einen Beigeschmack gibt. Eine gute Alternative hierzu ist ein Wasserkocher aus Glas. Zwar ist auch hier ein wenig Edelstahl verbaut um das Wasser schneller aufzuheizen, allerdings macht der Wasserkocher aus Glas optisch einen ganz anderen Eindruck.
Hierbei sind die Geschmäcker verschieden. Während manche Wasserkocher ziemlich nackt sind und sich auf die Grundfunktionen beschränken gibt es wieder andere Wasserkocher mit Temperaturanzeige oder sogar einem Temperaturregler. Für Kaffee Enthusiasten spielt der Regler eine große Rolle, da je nach Kaffee Art und Zubereitung des Kaffees die Temperatur exakt abgestimmt werden sollte.
Wem ein Wasserkocher ohne Kunststoff wichtig ist, der sollte zudem darauf achten, dass der Wasserkocher BPA frei ist. Doch was ist dieses BPA eigentlich? BPA steht für Bisphenol A und ist eine chemische Verbindung, die in Polycarbonat enthalten ist. Viele Produkte werden mit dieser Art von Plastik hergestellt, da es sehr klar und stabil ist, somit eigentlich ein perfekter Kunststoff für einen Wasserkocher. Ob und wie gefährlich BPA ist, ist wie so oft umstritten. Allerdings kann BPA in geringen Mengen in Lebensmittel und Getränke übergehen und somit theoretisch auch vom Menschen konsumiert werden. Da sich Forscher bei diesem Thema immer noch streiten, sollte wer kein unnötiges Risiko eingehen möchte direkt zu einem BPA freien Wasserkocher greifen.
Wer sich bei seinem Elektrofachgeschäft des Vertrauens umsieht wird schnell sehen, dass sämtliche Wasserkocher heutzutage elektrisch sind und nicht mehr durch Heizspiralen betrieben werden. Da die Heizspirale nicht nur wenig effizient arbeitet und somit extrem viel Strom verschlingt, arbeitet sie deutlich unzuverlässiger als heutige Wärmequelle.
Damit du auch unterwegs deine Hände an warmem Tee wärmen kannst gibt es spezielle Wasserkocher fürs Auto.
Um es vorweg zu nehmen, die Leistung und das Fassungsvermögen der Geräte ist natürlich deutlich kleiner als bei üblichen Wasserkochern. Die Wasserkocher fürs Auto werden über den Zigarettenanzünder im Auto mit Strom versorgt, da die Leistung allerdings so gering ist dauert das Aufkochen zwischen 15 und 20 Minuten. Somit eignen sich die Wasserkocher in erster Linie für Camper und nicht für den schnellen Kaffee auf dem Weg zum Büro.
Die meisten Wasserkocher benötigen eine Betriebsspannung von 12 Volt, die auf die meisten Fahrzeuge angepasst ist. Dennoch macht es Sinn die Ausgabeleistung des Autos, sowie des Wasserkochers zu vergleichen.
Leider mit sehr viel Plastik ist dieser Wasserkocher von Aicok ausgerüstet, wer allerdings einen Camping Trip plant und einen platzsparenden Wasserkocher für unterwegs braucht, ist sehr gut mit diesem hier beraten. Das verwendete Plastik soll allerdings BPA frei sein, deshalb hat es auch in unseren Artikel zu den besten Wasserkocher ohne Plastik geschafft. Der Wasserkocher hat lediglich ein Fassungsvermögen von einem halben Liter und eignet sich somit für den Kaffee am Morgen auf der Geschäftsreise oder dem Camping Wochenende mit dem Wohnmobil. Betreiben kann man den BPA freien Wasserkocher allerdings nur mit einer Steckdose, was je nach Ausrüstung des Wohnmobils zu Problemen führen kann. Durch einen Schalter kann der Wasserkocher von 120 auf 220 – 240 Volt wechseln.
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